Video-Berichte unserer Patienten
Kathrin Kistenmacher: SMILE Operation (Video, 3:37 min)
Carole Petry: Multifokallinsen (Video, 1:41 min)
Sigrid Tesar: Graue Star Operation mit dem Laser (Video, 4:25 min)
Marina Hedvizak: SMILE Augenlaseroperation (Video, 3:06 min)
Tamara Müller: "Kontaktlinse im Auge" (Video, 3:22 min)
Tamara Müller: Torische Visian ICL / Phake Linse (Interview)
Sie haben seit 20 Jahren eine Brille bzw. Kontaktlinsen getragen, was hat Sie daran gestört?
Am meisten hat mich diese Abhängigkeit gestört. Wenn man mir meine Brille weggenommen hätte, könnte ich selbst enge Vertraute kaum wiedererkennen. Zudem hat man mit einer Brille ein eher eingeschränktes Sichtfeld. Sonnenbrillen sind dann auch immer so ein Thema. Trage ich Brille, wird es mit Sonnenbrillen schwierig. Da muss ich dann wieder auf die Kontaktlinsen zurückgreifen. Kontaktlinsen können sich schnell mal im Auge verdrehen. Was (da ich eine hohe Hornhautverkrümmung hatte) zu einer ziemlich schlechten Sehleistung führt und das Auge zudem sehr trocken wird.
Aus welchem Grund haben Sie sich für eine Operation entschlossen?
Als ich anfing, im FreeVis LASIK Zentrum zu arbeiten, war ich noch Kontaktlinsenträgerin. Dann habe ich jede Woche miterlebt, wie überaus zufrieden die Patienten nach der Operation waren. Der Wunsch, auch ohne Brille auskommen zu können, wurde immer stärker. Die Kontaktlinsen habe ich mit der Zeit auch immer schlechter vertragen, da ich ziemlich trockene Augen habe. Dann hatte ich das Beratungsgespräch bei meinem Chef und bekam in meinem Fall die Möglichkeit der phaken Linse aufgezeigt. Ich war total begeistert.
Und wie haben Sie sich während der OP gefühlt?
Ich fühlte mich während der OP sehr gut aufgehoben, umgeben von meinen Kollegen und meinem Chef. Da ich selbst Teil des Teams bin, weiß ich genau, was alle leisten. Ich wusste, dass ich bei Prof. Knorz in sehr guten Händen bin, und hatte vollstes Vertrauen in ihn. Ich hatte zu keinem Zeitpunkt Schmerzen und habe lediglich einen leichten Druck auf dem Auge gespürt. Prof. Knorz sprach während der gesamten OP sehr beruhigend zu mir.
Können Sie Ihre ersten Eindrücke nach der OP beschreiben?
Da bei mir Kunstlinsen eingesetzt wurden, erfolgte die Operation beider Augen an zwei aufeinanderfolgenden Tagen. Am ersten Tag war ich sehr aufgeregt. Nach dem Eingriff war ich natürlich sehr erleichtert, dass ich das erste Auge schon hinter mir hatte. Es war ein sehr gutes Gefühl und ich konnte ganz entspannt in den zweiten OP-Tag starten. Ich wusste ja jetzt, was mich erwartet und es war gar nicht schlimm. Ich konnte auch direkt nach der OP schon normal sehen, fernsehschauen etc.
Beschwerden hatte ich überhaupt keine. Meine Sehleistung hat sich mit jedem Tag verbessert, so dass ich nach ein paar Tagen die für mich ideale Sehleistung erreicht habe. Ich habe wie angeordnet die verschiedenen Augentropfen verwendet und bin nun mit dem Ergebnis mehr als zufrieden.
Wie lange haben Sie für den Eingriff freigenommen?
Ich hatte für die beiden OP-Tage Urlaub und konnte am dritten Tag mit der Arbeit gleich wieder loslegen – ohne jegliche Einschränkungen
Würden Sie sich wieder operieren lassen?
Auf jeden Fall! Das war definitiv die richtige Entscheidung für mich. Man bekommt ein Stück Lebensqualität zurück. Morgens die Augen aufzumachen und ohne Brille scharf zu sehen – wenn man knapp 20 Jahre lang eine Brille getragen hat, ist das ein unglaubliches Gefühl!
Würden Sie ihren Freunden und Familienmitgliedern die Operation empfehlen?
Definitiv! Ich würde Freunde und Verwandte auf jeden Fall zu Prof. Dr. Knorz schicken, um sich die Möglichkeiten einer Operation aufzeigen zu lassen. Dieses neue Gefühl will man mit allen teilen. Prof. Dr. Knorz und seine Mitarbeiter sind ein sehr erfahrenes und geschultes Team. Wir besuchen regelmäßig Kongresse und Fortbildungen, um immer auf dem neuesten Stand zu sein. Nicht nur als Mitarbeiterin, auch als Patienten hatte ich volles Vertrauen in das FreeVis Team.
Können Sie Ihr neues Lebensgefühl in ein paar Worten zusammenfassen?
Am Anfang war es für mich sehr ungewohnt, ohne Brille und Kontaktlinsen zu sein. Ich habe mich Abends dabei erwischt, wie ich meine Brille absetzen wollte oder im Bad vorm Spiegel die Kontaktlinsen vom Auge nehmen wollte... Doch wenn man das ganze realisiert hat, ist es ein unbeschreiblich tolles Gefühl. Man ist auf keine Sehhilfe mehr angewiesen, braucht sich keine Gedanken mehr zu machen. Außerdem kann ich jetzt endlich jede Sonnenbrille tragen die ich mir gefällt, ohne korrigierende Gläser oder Kontaktlinsen!
Am meisten hat mich diese Abhängigkeit gestört. Wenn man mir meine Brille weggenommen hätte, könnte ich selbst enge Vertraute kaum wiedererkennen. Zudem hat man mit einer Brille ein eher eingeschränktes Sichtfeld. Sonnenbrillen sind dann auch immer so ein Thema. Trage ich Brille, wird es mit Sonnenbrillen schwierig. Da muss ich dann wieder auf die Kontaktlinsen zurückgreifen. Kontaktlinsen können sich schnell mal im Auge verdrehen. Was (da ich eine hohe Hornhautverkrümmung hatte) zu einer ziemlich schlechten Sehleistung führt und das Auge zudem sehr trocken wird.
Aus welchem Grund haben Sie sich für eine Operation entschlossen?
Als ich anfing, im FreeVis LASIK Zentrum zu arbeiten, war ich noch Kontaktlinsenträgerin. Dann habe ich jede Woche miterlebt, wie überaus zufrieden die Patienten nach der Operation waren. Der Wunsch, auch ohne Brille auskommen zu können, wurde immer stärker. Die Kontaktlinsen habe ich mit der Zeit auch immer schlechter vertragen, da ich ziemlich trockene Augen habe. Dann hatte ich das Beratungsgespräch bei meinem Chef und bekam in meinem Fall die Möglichkeit der phaken Linse aufgezeigt. Ich war total begeistert.
Und wie haben Sie sich während der OP gefühlt?
Ich fühlte mich während der OP sehr gut aufgehoben, umgeben von meinen Kollegen und meinem Chef. Da ich selbst Teil des Teams bin, weiß ich genau, was alle leisten. Ich wusste, dass ich bei Prof. Knorz in sehr guten Händen bin, und hatte vollstes Vertrauen in ihn. Ich hatte zu keinem Zeitpunkt Schmerzen und habe lediglich einen leichten Druck auf dem Auge gespürt. Prof. Knorz sprach während der gesamten OP sehr beruhigend zu mir.
Können Sie Ihre ersten Eindrücke nach der OP beschreiben?
Da bei mir Kunstlinsen eingesetzt wurden, erfolgte die Operation beider Augen an zwei aufeinanderfolgenden Tagen. Am ersten Tag war ich sehr aufgeregt. Nach dem Eingriff war ich natürlich sehr erleichtert, dass ich das erste Auge schon hinter mir hatte. Es war ein sehr gutes Gefühl und ich konnte ganz entspannt in den zweiten OP-Tag starten. Ich wusste ja jetzt, was mich erwartet und es war gar nicht schlimm. Ich konnte auch direkt nach der OP schon normal sehen, fernsehschauen etc.
Beschwerden hatte ich überhaupt keine. Meine Sehleistung hat sich mit jedem Tag verbessert, so dass ich nach ein paar Tagen die für mich ideale Sehleistung erreicht habe. Ich habe wie angeordnet die verschiedenen Augentropfen verwendet und bin nun mit dem Ergebnis mehr als zufrieden.
Wie lange haben Sie für den Eingriff freigenommen?
Ich hatte für die beiden OP-Tage Urlaub und konnte am dritten Tag mit der Arbeit gleich wieder loslegen – ohne jegliche Einschränkungen
Würden Sie sich wieder operieren lassen?
Auf jeden Fall! Das war definitiv die richtige Entscheidung für mich. Man bekommt ein Stück Lebensqualität zurück. Morgens die Augen aufzumachen und ohne Brille scharf zu sehen – wenn man knapp 20 Jahre lang eine Brille getragen hat, ist das ein unglaubliches Gefühl!
Würden Sie ihren Freunden und Familienmitgliedern die Operation empfehlen?
Definitiv! Ich würde Freunde und Verwandte auf jeden Fall zu Prof. Dr. Knorz schicken, um sich die Möglichkeiten einer Operation aufzeigen zu lassen. Dieses neue Gefühl will man mit allen teilen. Prof. Dr. Knorz und seine Mitarbeiter sind ein sehr erfahrenes und geschultes Team. Wir besuchen regelmäßig Kongresse und Fortbildungen, um immer auf dem neuesten Stand zu sein. Nicht nur als Mitarbeiterin, auch als Patienten hatte ich volles Vertrauen in das FreeVis Team.
Können Sie Ihr neues Lebensgefühl in ein paar Worten zusammenfassen?
Am Anfang war es für mich sehr ungewohnt, ohne Brille und Kontaktlinsen zu sein. Ich habe mich Abends dabei erwischt, wie ich meine Brille absetzen wollte oder im Bad vorm Spiegel die Kontaktlinsen vom Auge nehmen wollte... Doch wenn man das ganze realisiert hat, ist es ein unbeschreiblich tolles Gefühl. Man ist auf keine Sehhilfe mehr angewiesen, braucht sich keine Gedanken mehr zu machen. Außerdem kann ich jetzt endlich jede Sonnenbrille tragen die ich mir gefällt, ohne korrigierende Gläser oder Kontaktlinsen!
Nadja Schumacher: Femto-LASIK (Bericht)
Patientenbericht
Ich habe über 25 Jahre lang eine Brille bzw. Kontaktlinsen getragen, das wurde auf Dauer immer lästiger. Kontaktlinsen machen sich zwar optisch ganz gut, verlangen aber einen recht hohen Pflegeaufwand. Sie müssen gereinigt und regelmäßig gewechselt werden, das ist auf Dauer sehr kostenintensiv. Gegen Abend nahm auch das Fremdkörpergefühl im Auge zu, da die Linsen trockener wurden. Brillen sind auch nicht optimal. Trägt man eine Brille, kann man nicht einfach so jede Sonnenbrille aufsetzen, man braucht eine mit eigener Stärke, die Brille beschlägt, drückt oder rutscht und im Schwimmbad ist man wieder auf Kontaktlinsen angewiesen…Über die Option, meine Fehlsichtigkeit operieren zu lassen, habe ich erst nachgedacht, seitdem ich bei FreeVis arbeite und tagtäglich miterlebt habe, wie glücklich und zufrieden die Patienten nach Hause gehen. Weil ich meinem Chef voll und ganz vertraue, fiel mir die Entscheidung zur Operation dann nicht schwer. Da ich schon im OP mitgearbeitet habe, kannte ich den Ablauf, aber es war trotzdem angenehm, dass Prof. Dr. Knorz jeden Schritt genau erklärt hat. Somit wusste ich immer, was als nächstes passiert. Ich habe während der OP fast nichts gespürt, nicht mal einen Druck, und Schmerzen hatte ich auch nicht.
Unmittelbar nach der OP war der Seheindruck etwas milchig, aber ich konnte schon alles erkennen. Da das Auge nicht verbunden wurde, konnte ich mitverfolgen, wie das Sehvermögen stündlich besser wurde, 3 - 4 Stunden später konnte ich schon sehr gut sehen. Wirkliche "Beschwerden" hatte ich nicht. Das anfängliche Brennen der Augen war nach wenigen Stunden verschwunden. In den ersten 2 - 3 Tagen habe ich vermehrt Halos um Lichtquellen herum gesehen, das ist normal und relativ schnell weg gegangen. Wie schon gesagt, diese "Beschwerden" haben mich nicht gestört.
Bereut habe ich meine Entscheidung nicht. Morgens aufzustehen, auf den Nachtisch zu langen um festzustellen, dass da gar keine Brille mehr liegt - das ist einfach toll! Und auf den nächsten Urlaub freue ich mich: Keine Pflegemittel mitschleppen, keine Kontaktlinsen, die im Meer verschwinden… einfach eine Sonnenbrille meiner Wahl aufsetzen!