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Augenlasern bei Kurzsichtigkeit: SMILE - sanft und sicher

März 2022

SMILE ist eine minimal-invasive Methode zur Behandlung der Kurzsichtigkeit. 2011 wurde das SMILE-Verfahren in Deutschland zugelassen und zählt heute zu den sichersten und schonendsten Augenlaserverfahren. Seit der Einführung vor über zehn Jahren wird es von Professor Michael C. Knorz am FreeVis LASIK Zentrum Universitätsklinikum Mannheim erfolgreich angewendet.

Bei der SMILE-Methode handelt es sich um einen „Schlüsselloch“-Mikroeingriff. Mittels eines Femtosekundenlasers wird im Innern der Hornhaut ein nur ca. 0,1 mm dickes Gewebescheibchen präpariert und durch ein 2 mm „Schlüsselloch“ entfernt.

Die Hornhaut behält so ihre natürliche Struktur und die Produktion des Tränenfilms bleibt nahezu unbeeinflusst. Dank der sanften Herangehensweise können auch Patienten mit dünner Hornhaut oder trockenen Augen mit diesem Verfahren behandelt werden.

Das SMILE-Verfahren eignet sich für Patienten mit einer Kurzsichtigkeit (Myopie) von -1 bis -8 dpt und Hornhautverkrümmung (Astigmatismus) bis 5 dpt.

„Durch die minimal-invasive Methode ist dieser Eingriff für das Auge sehr sanft und sicher“, erklärt Professor Knorz. Patienten können am nächsten Tag wieder Arbeiten, Autofahren und Sport treiben.

Möchten Sie mehr über das SMILE-Verfahren erfahren?
Schauen Sie sich unser Video zum Ablauf der Operation (1:50 min) an, downloaden Sie unsere Informationsbroschüre (PDF) zum SMILE-Verfahren oder folgen Sie einer unserer Patientinnen von der Voruntersuchung, durch die Operation bis hin zur Nachkontrolle (Video, 3 min)

Das FreeVis LASIK Zentrum Universitätsklinikum Mannheim bietet das ganze Spektrum refraktiver Chirurgie. Die für den Patienten passende Methode wird nach einer eingehenden Voruntersuchung und einem anschließenden ausführlichen Gespräch mit dem Arzt festgelegt.




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